Klimadiskurs.NRW

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Wer sind wir?

Mit dem gemeinnützigen und unabhängigen Verein KlimaDiskurs.NRW wollen wir den Klimaschutz voranbringen und gleichzeitig den Wirtschafts- und Industriestandort Nordrhein-Westfalen stärken. Die Vernetzung der wesentlichen Akteure aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft ist dabei Kern unseres Wirkens. In enger Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern fördern wir den diskursiven Austausch zu klimarelevanten Themen – ganz im Sinne einer Lobby für gemeinsames Handeln!

Was sind unsere Ziele und wie arbeiten wir? Das erfahren Sie in dem folgenden Video!

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Finden Sie die Themen, für die wir uns engagieren, genauso wichtig wie wir? Dann werden Sie doch mit Ihrem Unternehmen, Ihrem Verband oder Ihrem Verein Mitglied des KlimaDiskurs.NRW! Nur gemeinsam mit Ihnen können wir unsere Ziele rund um den Klimaschutz erreichen. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung!

Der KlimaDiskurs.NRW informiert

Mehr als 200 Teilnehmende: KLIMA.SALON ,CO2 – Zwischen Treibhausgas und Rohstoff‘

Düsseldorf, 1. Dezember 2023.
Nordrhein-Westfalen hat das Ziel, bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu sein. Ob die CCS/CCUS-Technologien bei der Erreichung dieses Ziels eine Rolle spielen können beziehungsweise sollen, diskutierten EntscheiderInnen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft & Industrie und Wissenschaft mit über 200 TeilnehmerInnen beim KLIMA.SALON ,CO2 – Zwischen Treibhausgas und Rohstoff‘. Um wissenschaftliche Erkenntnisse sowie die Bedürfnisse und Perspektiven der verschiedenen StakeholderInnen zu vereinen, braucht es den Diskurs auf Augenhöhe. Im Projekt ‚CC(U)S in NRW‘ wird dieser Diskurs bereits geführt.
Zur Pressemitteilung.

Aktuelles

Unsere nächsten Termine

DISKURS.INTERN – Zukunft Klimaschutz: Zwischen Zukunftsangst und Fachkräftemangel


10. April 2024 | Düsseldorf


Nur für Mitglieder

Wie blicken junge, klimabewegte Menschen in ihre Zukunft? Dieser und weiteren Fragen möchten wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern nachgehen.

Heute jung zu sein bedeutet, in einer Zeit voller Krisen aufzuwachsen. Studien zeigen zuletzt verstärkt, dass junge Menschen ihre Zukunft düster einschätzen. Vor dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine haben junge Menschen in ganz Europa die Klimakrise als die größte Bedrohung beschrieben – 76 % gaben an, sich etwas oder stark durch den Klimawandel bedroht zu fühlen (ndr.de). Auch psychische Auswirkungen werden immer wieder beschrieben (swr.de).

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